Nachdem vor einigen Wochen ein deutscher Anbieter von Pornografie-Seiten gegenüber Arcor durchsetzen konnte, dass frei zugängliche, weil im Ausland gehostete Porno-Seiten, von Kunden des Providers nicht angesehen werden können, kommt nun der nächste Hammer.
Dieselbe Firma hätte gerne durchgesetzt, dass auch die Seiten von Google nicht für deutsche Nutzer erreichbar seien, schließlich gelange man über diese Seiten direkt an entsprechendes einschlägiges Material, welches in Konkurrenz zum eigenen, durch entsprechende Prüfungen vor unbefugten Zugriff geschützten Angebot stehe.
Konsequenterweise sollte man gleich ein Verbot des gesamten Internets, mindestens aber ein Verbot von Verlinkungen anstreben.
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