Dank einer 40%-igen Preiserhöhung meiner bisherigen Bank habe ich mich entschlossen, mein Konto anderswo zu führen. Im Rahmen dieses Wechsels schiebe ich immer wieder etwas Geld von links nach rechts, wobei ich im Verwendungszweck Blödsinn schreibe. Manchmal sind es Sätze vom Satzgenerator, manchmal anderer Unfug.
Offenbar wird dieser Unfug allerdings tatsächlich gelesen, ausgewertet und bearbeitet, denn die DKB schreibt mir eine Mail dazu:
Andererseits würde ich ja gerne im Umkehrschluss wissen, wie viele echte Terroristen aus dem Verkehr gezogen wurden, weil sie „waffenfähiges Plutonium“ oder andere böse Wörter in den Verwendungszweck geschrieben haben. Oder noch besser: auf wie viele solcher Mails wie obiger kommt ein Treffer, bei dem wirklich ein Verbrechen aufgeklärt oder verhindert werden konnte.
Ich würde ja erwarten, dass die reine Suche nach Schlagwörtern bestenfalls bei Kleinkriminalität wie kleinen Drogendeals eine messbare Chance auf Erfolg hat. In Zeiten von KI könnte man die Überwachung des Zahlungsverkehrs (denn nichs anderes ist das ja) sicherlich effizienter gestalten und so die menschliche Arbeitskette, die irgendwelchen Jux-Texten hinterherrecherchiert, einiges an Arbeit nehmen.
Irgendwie wiederholt sich dieser Beitrag jeden Monat und doch gibt es kleine Überraschungen.
kostenlose Pornofilme
teleson Erfahrungen
ist dieser artikel noch verfügbar?
sifftwitter
kartenlegen unna
teleson schlechte erfahrungen
thomas dörflein
moneygram dortmund
heimtrainer zu verschenken
moneygram köln
Über die „kostenlosen Pornofilme“, „Teleson“ oder „Moneygram“ brauche ich nichts mehr zu schreiben. Warum aber ein seit vierzehn Jahren toter Tierpfleger es in die Top-10 der Suchbegriffe schafft, die hierhin führen, ist mir gerade ein Rätsel.
Nach Jahren des Hin und Her hat der Kicker des zweitklassigen (man kann es nicht häufig genug betonen) Hamburger Sportverein, Mario Vuskovic, sein Urteil bekommen. Der CAS hat den Kicker für insgesamt vier Jahre wegen EPO-Doping gesperrt. Da er seit seiner positiven Probe aus dem September 2022 vorläufig vom Rasen genommen wurde, muss er noch etwa zwei Jahre auf seinen nächsten Einsatz warten. Ob der wirklich kommt, dürfte zumindest zweifelhaft sein. Welcher Verein nimmt denn schon gerne einen Dopingsünder auf, der die besten Jahre seiner Entwicklung nicht gespielt hat?
Für den HSV und insbesondere seine Führungsetage kommt es jetzt zur nächsten Gretchenfrage. Bisher hat man Vuskovic unterstützt und ist seiner Argumentation hinsichtlich der Fehleranfälligkeit der Tests gefolgt. Das ist ja auch in Ordnung, doch jetzt wird das Bild ein anderes. Als überführter und verurteilter Dopingsünder hat der Spieler auch seinen Arbeitgeber betrogen und geschadet. Konsequenterweise müsste der HSV nun vom Spieler Geld zurückfordern und ihn freistellen, will man sich nicht der Schädigung des eigenen Vereins schuldig machen.
Hätte der arme Mann sich doch auf die Zahnpasta oder auf die verunreinigten Hände des Physiotherapeuten berufen, vielleicht hätte er dann mehr Glück vor dem CAS gehabt.
EasyPark trifft man inzwischen in immer mehr Städten an. Statt Münzen in einen Automaten zu werfen, stellt man per App die Parkzeit ein und bezahlt digital via PayPal o.ä.
Dieses Konzept funktioniert eigentlich ganz gut und ermöglicht minutengenaues Abrechnen, auch wenn die Servicegebühr je Parkvorgang (in Lünen 0,29€) den Vorteil der genauen Abrechnung teilweise aufheben.
Darum soll es aber gar nicht gehen. Am Ende des Tages schickt EasyPark eine Mail mit der Möglichkeit, die Quittung herunterzuladen.
Lediglich die Anrede und die Grußformel haben es durch den Übersetzer geschafft, beim Rest der Mail sollte man der englischen Sprache mächtig sein. Das habe ich schon mal besser gesehen.
Es wundert ja nicht, dass die Top-Suchbegriffe der ersten sechs Monate sich allesamt in der Top-Liste des Halbjahrs auftauchen, allerdings ist der Spitzenreiter insofern verwunderlich, als dass er erst im Juni (nach vielen Jahren wieder) auftauchte. Inhaltlich ist das aber nicht so verwunderlich, denn nicht erst seit diesem Jahr wissen wir: „the internet is for porn“.
kostenlose pornofilme
wernesiel
teleson schlechte erfahrungen
teleson erfahrungen
ist dieser artikel noch verfügbar?
sifftwitter
moneygram dortmund
moneygram stuttgart
moneygram erfahrungen
heimtrainer zu verschenken
Ich verrate übrigens kein großes Geheimnis, wenn ich schreibe, dass auch im Juli die Nummer 1 des ersten Halbjahrs sehr gefragt war.
Spannend. Früher wurden stupide Jobs ins ferne Asien ausgelagert, jetzt kommen diese Jobs wieder zurück.
Liken oder kommentieren Sie den Clip/das Video📱💽 auf Facebook und YouTube,
Immer und überall, ganz einfach, Tagesgehalt von 300-500 Euro, Lohnauszahlung in Echtzeit! 💥💥💥
Kontaktieren Sie den Kundenservice, um Prämien zu erhalten
Arbeitszeiten des Kundendienstes: 10:00 – 22:00 Uhr (Es gibt viele Teilnehmer, bitte verzeihen Sie mir, wenn die Antwort nicht rechtzeitig erfolgt.)
👇 Klicken Sie unten, um uns jetzt per WhatsApp zu kontaktieren 👇
Klar, das ist das inzwischen häufiger auftretende Spam-Muster, aber dennoch: irgendwie zeigt es doch, dass diese Gesellschaft degeneriert und den Anschluss verliert. Wenn Leute schon so abgehängt sind, dass solche Angebote überhaupt eine Chance haben, läuft doch was falsch.
Der Fachkräftemangel treibt immer mehr seine Blüten. Via WhatsApp wurde mir eine weitere Tätigkeit angeboten – von einer mir unbekannten Dame von den Philippinen.
Hallo. Wir brauchen jemanden, der täglich Hotelreservierungen bewertet. Wir zahlen 200€~1000€. Alles, was wir tun müssen, ist, das Hotel auf der Hotelbuchungsplattform zu bewerten oder zu liken. Wenn Sie sich für diesen Job interessieren. Kundenservice WhatsApp hinzufügen. WhatsApp-Details 👇
Offen gestanden würde ich ja lieber die Hotelreservierungen nutzen und nicht bewerten. Die große Spanne der Entlohnung lässt übrigens vermissen, ob dieses Geld pro Bewertung, pro Tag oder pro Monat fließen soll.
Ich habe mal auf eine Reaktion verzichtet, möchte euch aber nicht hindern, dieses tolle Jobangebot anzunehmen.
Webseitenbetreiber müssen, um Ihre Webseiten DSGVO konform zu publizieren, ihre Besucher auf die Verwendung von Cookies hinweisen und darüber informieren, dass bei weiterem Besuch der Webseite von der Einwilligung des Nutzers
in die Verwendung von Cookies ausgegangen wird.
Der eingeblendete Hinweis Banner dient dieser Informationspflicht.
Sie können das Setzen von Cookies in Ihren Browser Einstellungen allgemein oder für bestimmte Webseiten verhindern.
Eine Anleitung zum Blockieren von Cookies finden Sie
hier.