Irgendwie wiederholt sich dieser Beitrag jeden Monat und doch gibt es kleine Überraschungen.
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Über die „kostenlosen Pornofilme“, „Teleson“ oder „Moneygram“ brauche ich nichts mehr zu schreiben. Warum aber ein seit vierzehn Jahren toter Tierpfleger es in die Top-10 der Suchbegriffe schafft, die hierhin führen, ist mir gerade ein Rätsel.
EasyPark trifft man inzwischen in immer mehr Städten an. Statt Münzen in einen Automaten zu werfen, stellt man per App die Parkzeit ein und bezahlt digital via PayPal o.ä.
Dieses Konzept funktioniert eigentlich ganz gut und ermöglicht minutengenaues Abrechnen, auch wenn die Servicegebühr je Parkvorgang (in Lünen 0,29€) den Vorteil der genauen Abrechnung teilweise aufheben.
Darum soll es aber gar nicht gehen. Am Ende des Tages schickt EasyPark eine Mail mit der Möglichkeit, die Quittung herunterzuladen.
Lediglich die Anrede und die Grußformel haben es durch den Übersetzer geschafft, beim Rest der Mail sollte man der englischen Sprache mächtig sein. Das habe ich schon mal besser gesehen.
Es wundert ja nicht, dass die Top-Suchbegriffe der ersten sechs Monate sich allesamt in der Top-Liste des Halbjahrs auftauchen, allerdings ist der Spitzenreiter insofern verwunderlich, als dass er erst im Juni (nach vielen Jahren wieder) auftauchte. Inhaltlich ist das aber nicht so verwunderlich, denn nicht erst seit diesem Jahr wissen wir: „the internet is for porn“.
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Ich verrate übrigens kein großes Geheimnis, wenn ich schreibe, dass auch im Juli die Nummer 1 des ersten Halbjahrs sehr gefragt war.
Spannend. Früher wurden stupide Jobs ins ferne Asien ausgelagert, jetzt kommen diese Jobs wieder zurück.
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Klar, das ist das inzwischen häufiger auftretende Spam-Muster, aber dennoch: irgendwie zeigt es doch, dass diese Gesellschaft degeneriert und den Anschluss verliert. Wenn Leute schon so abgehängt sind, dass solche Angebote überhaupt eine Chance haben, läuft doch was falsch.
Der Fachkräftemangel treibt immer mehr seine Blüten. Via WhatsApp wurde mir eine weitere Tätigkeit angeboten – von einer mir unbekannten Dame von den Philippinen.
Hallo. Wir brauchen jemanden, der täglich Hotelreservierungen bewertet. Wir zahlen 200€~1000€. Alles, was wir tun müssen, ist, das Hotel auf der Hotelbuchungsplattform zu bewerten oder zu liken. Wenn Sie sich für diesen Job interessieren. Kundenservice WhatsApp hinzufügen. WhatsApp-Details 👇
Offen gestanden würde ich ja lieber die Hotelreservierungen nutzen und nicht bewerten. Die große Spanne der Entlohnung lässt übrigens vermissen, ob dieses Geld pro Bewertung, pro Tag oder pro Monat fließen soll.
Ich habe mal auf eine Reaktion verzichtet, möchte euch aber nicht hindern, dieses tolle Jobangebot anzunehmen.
Nachdem ich von „Sifftwitter“, heute X, weg bin, habe ich nur noch zwei echte Accounts in den sogenannten sozialen Medien, einen Instagram-Account sowie ein Profil bei Facebook, das im Wesentlichen die Inhalte von Instagram spiegelt. Beides ist völlig ambitionslos und dient wie diese Seite hier nur dem Motto „Es muss einfach raus!“.
Bei Instagram folgen mir seit einiger Zeit immer mehr „seltsame“ Accounts.
Teils haben diese Accounts sehr seltsame Namen wie „WM-GESCHENK FUR DIE DEUTSCHEN“, „VIELE FRAUEN AUS DEUTSCHLAND“ oder „MIR IST LANGWEILIG“, teils auch eher unverfängliche Namen, die durchaus real sein könnten („Monika Seger“). Gemeinsam haben diese Accounts vor allem ein mehr oder minder offenherziges Profilbild von jungen Damen. „Sex sells“..
Schaut man in die Profile, wird einem schnell klar: das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.
Die üblichen Verdachtsmomente sind ja klar: Bilder von augenscheinlich unterschiedlichen Personen, die Zahl der gefolgten Personen ist massiv größer als die der folgenden oder aber es gibt gar keine Daten in diesen Bereichen.
Lustigerweise ist das Folgen dieser Accounts deren einzige Aktivität mir gegenüber. Ich bekomme keine irgendwie geartete Nachricht, ich werde nicht in Beiträgen markiert oder anderweitig um Kontakt gebeten. Wahrscheinlich reicht es aber, durch zufällige Klicks auf unzählige Accounts genügend Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es finden sich im Angesicht dieser „reizvollen“ Bilder bestimmt genügend Menschen, die darauf klicken.
Wobei ich noch einen anderen Verdacht habe: vielleicht werden diese Fake-Profile von Seitenbetreibern generiert und gesteuert, die anschließend die Menschen via Google zu sich finden lassen, um ihnen zu erklären, wie man Fake-Accounts bei Instagram erkennt. So eine Art indirektes Clickbaiting, um Werbung auszuspielen. Auf jeden Fall gibt es eine Menge Seiten, die dem unbedarften Nutzer diese einfache Tätigkeit seitenlang erklären wollen.
Auf jeden Fall nehmen diese Fake-Profile zuletzt massiv zu, so dass auf Instagram eine weitere Fake-Ebene dazugekommen ist.
Ich mache mich hier ja regelmäßig über die schlechte Verwendung der deutschen Sprache in Spammails lustig. Dazu biete ich scherzhaft meine Dienste an, Korrektur zu lesen. Oder ich empfehle, einen Muttersprachler gegenlesen zu lassen.
Offenbar haben einige Spammer, die unter dem Namen von Bunq Daten abgreifen wollen, genau das getan, was ja sehr löblich ist. Aber dann eröffnet sich eine Fehlerquelle..
Die gelbe Markierung stammt von mir: „Die korrigierte Version ohne Rechtschreibfehler lautet:“
Scheinbar hat der nigerianische/russische/ukrainische/chinesische Spammer seinen Entwurf jemandem geschickt, der der deutschen Sprache in Schriftform mächtig ist und dessen Anmerkung ganz dumm gleich mitkopiert.
Manchmal ist man ja versucht, alles hinzuschmeißen und solch verlockenden Angeboten nachzugeben.
Wir haben festgestellt, dass Ihr Lebenslauf von mehreren Online-Personalvermittlungsagenturen empfohlen wurde Daher möchten wir Ihnen einen Nebenjob anbieten, den Sie in Ihrer Freizeit absolvieren können. Sie benötigen nur 60-120 Minuten pro Tag, um die Arbeit zu erledigen. Widersprechen Sie der Arbeit von zu Hause aus. Der Tageslohn variiert zwischen 300 und 1.000 Euro, alle Löhne werden am selben Tag ausgezahlt
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Besonders schön ist der Satz „Widersprechen Sie der Arbeit von zu Hause aus“. Eigentlich ist doch die Möglichkeit, daheim zu arbeiten, ein großer Anreiz und eher als Vorteil zu sehen. Warum sollte ich da widersprechen?
Gut, beim Stundenlohn muss man auch mal schauen. Von 150€ pro Stunde bis 1.000€ pro Stunde ist mir eine zu große Spanne.