Ich glaube ja, dass die Speisekarten von China-Restaurants absichtlich mit Fehlern gespickt werden, um den fremdländischen Flair nicht durch eine perfekte Beherrschung der deutschen Sprache zu zerstören. Was ich aber gestern beim Besuch eines örtlichen China-Restaurants in die Hand gedrückt bekommen habe, spottet jeder Beschreibung.
Die Vorderseite ist ja noch halbwegs erträglich, auch wenn ein deutscher Muttersprachler hier schon einiges hätte retten können.
Aber die Rückseite, die eine Treueaktion beschreibt, schlägt wirklich alles, was ich bisher gelesen habe:
Ohne Worte.
20:49, 20. Juli 2007Magnus /
Grandios!
Warum fallen mir solche Dinge nie in die Hände?
Wenn ich das verwenden will, muss ich doch schon wieder so hohe Tantiemen zahlen…
Jedenfalls kann man sowas nicht erfinden!
Unbezahlbar.
Fairerweise und ohne hier Werbung machen zu wollen muss man aber sagen, dass das Essen dort supergut schmeckt!
07:11, 23. Juli 2007Marcus /
Was die Qualität des Essens angeht, kann ich deine Einschätzung (leider) nicht ganz teilen. Wir waren einmal kurz nach der Eröffnung da, was enttäuschend war. Auch am Donnerstag (unser zweiter Besuch) fand ich mein Essen (Ente mit Spargel und Pilzen) nicht so prickelnd, während das Essen meiner Freundin (Huhn mit acht Kostbarkeiten) wirklich gut war.
Verwunderlich aus Sicht der Kundenkommunikation fand ich den Hinweis der Bedienung bei der Ausgabe des Essens: wenn etwas nicht in Ordnung sein solle, möge man es sofort sagen, der Koch würde dann etwas neues kochen. Und das, bevor ich einen Bissen probiert hatte..
15:06, 4. August 2007Verstand in Gefahr?! /
Der geneigte Leser meines Blogs weiß, dass ich mich gerne über Händler amüsiere, die für viel Geld Plakate, Transparente, Visitenkarten oder ähnliches produzieren lassen, die dann übelst fehlerbehaftet sind.Eine örtliche Spielhalle hat offenbar große Vorb
20:48, 7. August 2007Michael /
Der Hinweis wuerde mich allerdings auch stark wundern…schreckt ja eher ab, als das es positiv aufgenommen wird…
13:14, 25. Oktober 2007Verstand in Gefahr?! /
IKEA steckt in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite ist die Firma groß genug, um neue Werbekampagnen intern zu prüfen und Fehler herauszufiltern. Auf der anderen Seite will man sich als fremdländisches Unternehmen in Deutschland präsentieren, so dass ein