Bastian Schweinsteiger möchte kein Würstchen sein. Zumindest möchte er verhindern, dass ein Wurstfabrik eine Grillwurst vertreibt, die sich "Schweini" nennt. Rechtlicher Hintergrund ist, dass Schweinsteiger sich seinen Spitznamen als Marke eingetragen hat. Dumm nur, dass dies auch der Würstchenmacher getan hat. Also müssen die Gerichte ´ran.
Mal ehrlich: ist diese Vorgehensweise Kompensation für die momentan stagnierende Fußballerkarriere? Durch diese völlig unnötige Korinthenkackerei stört der sonst so jugendlich-frisch auftretende Schweinsteiger nicht nur sein Image, nein, eine solche Vorgehensweise läßt ihn doch irgendwie als armes Würstchen dastehen. Womit wir wieder beim ersten Satz dieses Beitrags wären..
13:03, 8. März 2007Verstand in Gefahr?! /
Bastian Schweinsteiger hat den Kampf um seinen Spitznamen gegen einen Wurstfabrikanten (nein, nicht Herr Hoeneß) gewonnen.Nachdem er ja gestern erneut sein momentanes Tief im Hauptberuf bestätigt hat, dürfte ihn dieser Erfolg sicherlich erfreuen und in se