Der neue UN-Generalsekretär Ban Ki Moon startet gleich mit einer mittelschweren Irritation, in dem er sich und seine Organisation nicht gegen die Todesstrafe stellt. So sagte er im Hinblick auf die Ermordung Saddam Husseins Ende 2006, dass es jedem Land frei stünde, über Exekutionen zu entscheiden (Quelle: N24.de).
Hoffentlich ist dieses Versäumnis kein Wegweiser für die nächsten fünf Jahre in der UN.