Ich bin traurig, schockiert, enttäuscht und wütend.
Charlie Sheen hat mich in der zweiten Bewerbungsrunde abgelehnt.
Was schief gelaufen ist, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich wurde der Warlock beim Lesen meiner tiefgründigen Zeilen von seinen Göttinnen abgelenkt, vielleicht hatte er für einen klaren Kopf zu wenig Alkohol und Kokain intus oder sein Tigerblut kühlt langsam ab. Wie auch immer, „winning“ war diese Absage nicht. Sollte Charlie Sheen also bald von der Bildfläche verschwinden, wisst ihr Bescheid: es liegt an seinen fragwürdigen Personalentscheidungen.
Ab jetzt ist Charlie Sheen für mich gestorben, dieser verkokste Whorelock, dieser „loser“ mit „duck feet“.