In der Liste von vermeintlich behobenen Fehler eines Programms habe ich folgenden Eintrag gefunden.

Mir fehlt es gerade an Vertrauen, dass dieser Fehler wirklich behoben wurde.
In der Liste von vermeintlich behobenen Fehler eines Programms habe ich folgenden Eintrag gefunden.
Mir fehlt es gerade an Vertrauen, dass dieser Fehler wirklich behoben wurde.
Als Admin hat man es ja manchmal nicht leicht, ständig werfen irgendwelche Programme mehr oder minder kryptische Fehler aus. Wenn man dann nicht sofort die Lösung parat hat, wird in 95% der Fälle der Fehler bei Google in die Suchmaske eingegeben, um dem Fehler auf die Schliche zu kommen.
Komfortabel haben das die Entwickler von HeidiSQL gelöst. Meldet das Programm einen Fehler, hat man aus der Fehlermeldung heraus gleich die Option, eine Google-Suche nach dem Fehler zu starten.
Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die einem die Arbeit erleichtern und das Herz erfreuen.
Meine eigene Wahrnehmung muss irgendwie fehlgeleitet sein, denn laut der Steam-App für Android habe ich offenbar genug Zeit, intensiv diverse Computerspiele zu spielen.
Aber das sind noch nicht alle Zeitfresser:
Ich wünschte, ich hätte wirklich soviel Zeit, all diese wunderbaren Spiele so ausgiebig zu genießen. Leider handelt es sich wohl nur um einen Fehler in der App.
Oh, oh..
Da mache ich mir hier regelmäßig einen Spaß aus den Fehlern anderer Leute und dann das: ich fange langsam an, die deutsche Sprache unabsichtlich zu mißhandeln.
Ich habe seit drei Stunden keine eMail bekommen. Kein Newsletter, keine Benachrichtigung, keine Statusmail. Mein Selbstwertgefühl leidet.
„Kein Newsletter“ – dem Zwang, einen Gedanken in 140 Zeichen zu pressen, habe ich einen oder zwei Buchstaben geopfert und damit einen Beweis für genau das geliefert, was ich hier gerne kritisiere – im Internet bleibt die Sprache auf der Strecke. Ich werde zukünftig etwas besser aufpassen, denn etwas besorgniserregend ist diese Tendenz schon. Was ja keiner mitbekommt, sind die vielen ähnlichen Fehler, die ich hier in Blogeinträgen mache und vor der Veröffentlichung korrigiere. Trotzdem kommen noch genug sprachliche Fehler durch, gefühlt unterlaufen mir immer mehr Lapsus. Ob diese Ausfallerscheinungen dem Alter, dem Stress oder anderen Faktoren geschuldet sind, weiß ich nicht.
So oder so – das gibt mir zu denken.