Science-Fiction in Buch und Film

Zwei Kurzrenzensionen:

Der Antares-Krieg von Michael McCollum – beinhaltet die drei Bände eines Military-Science-Fiction-Werks. Ganz nett und kurzweilig geschrieben wird die Geschichte um einen Krieg zwischen Menschen und Ryall erzählt, deren Teile des Universums durch eine Supernova erstmals miteinander verbunden wurden. Die Space Opera geht selten ins Tiefe, auch wenn McCollum sich bemüht, den Sinn des Krieges zu hinterfragen. Trotzdem ist die Geschichte um die Hauptfigur Drake durchaus lesenswert, wenn man auf Zugreisen ist.

Torus – Das Geheimnis einer anderen Welt – ein TV-Sciene-Fiction-Film aus dem Jahr 2000, lief gerade bei Tele5. Ein sehr oberflächlicher Film, der ein mysteriöses Phänomen in den Mittelpunkt stellt, wäre noch nicht so schlimm, aber eine fast allwissende Hauptfigur und mäßige Spezialeffekte minimieren den Filmspaß. Auch als Nebenunterhaltung ist dieses Werk nicht empfehlenswert.

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