Dass ein Laden wie amazon.de derartige Probleme hat, Filter auf Listen zu anzuwenden, finde ich erschreckend, zumal die Filter vorgegeben sind.
Das folgende Bild zeigt eine Suche nach Gothic- und Wavemusik zwischen 0 und 5 Euro.
Vielleicht sollte ich dort mal meine Hilfe anbieten..
UPDATE:
Wie in den Kommentaren nachlesbar, braucht amazon wohl weniger einen technisch versierten Menschen, der Filter anwenden kann, sondern vielmehr einen Medienwissenschaftler, der etwas über Erwartungshaltungen von Benutzern und Ergebnispräsentation vermittelt.
UPDATE-2:
Das erste Update wird durch meine neuesten Erkenntnisse (leider) irrelevant. Vielleicht braucht amazon mich doch..
10:28, 10. Dezember 2007Test /
test
22:50, 10. Dezember 2007Matti /
Moment, die filtern doch richtig, zumindest ist bei den Produkten wo man es bei deinem Ausschnitt sehen kann, der Preis für gebraucht-Ware im angegebenen Zielbereich.
06:33, 11. Dezember 2007MG /
Das stimmt zwar irgendwie, ist aber mit Sicherheit nicht das, was ich beim Klick auf den Filter „0 bis 5“ erwarten würde. Schließlich ist der eigene Preis fett gedruckt, so dass es naheliegt, auf diesen zu achten.
Außerdem erwarte ich auf der amazon-Seite nicht wirklich bei einer Preissortierung eine Sortierung nach Preisen Dritter.
Vielleicht brauchen die doch nicht MEINE Hilfe, sondern die eines Marketing-Design-Fachmanns. 😉
11:32, 11. Dezember 2007Verstand in Gefahr?! /
Gestern mutmaßte ich in einem meiner Beiträge, dass die Filterfunktion bei amazon.de nicht wirklich so filtert, wie man das erwartet. Im Hinblick auf mein Beispiel zeigte mir ein Leser auf, dass doch eventuell auch nach dem Preis für Angebote Dritter, die