Für Herrn von Gravenreuth, seines Zeichens nicht gerade der beliebteste Anwalt der Internetgemeinde, kommt es momentan ganz dicke. Nicht nur, dass er sich fortwährend in der halben Republik mit "fastix" über Sachverhalte, bei denen wohl nur noch die Beteiligten durchblicken, schlagen muss, nun ist sein von vornherein etwas seltsam anmutender Versuch, gegen das Double-Opt-In-Verfahren der taz vorzugehen, gescheitert. Damit bleibt der streitbare Anwalt auf München auf gewaltigen Kosten sitzen. Dazu kommt im September noch ein Berufungsverfahren wegen einer gegen ihn verhängten Freiheitsstrafe.
Vielleicht geht da eine Karriere dem Ende entgegen, die mit kreativen und umstrittenen Aktionen wie den Tanja-Briefen einen Anfang nahm. Mein Bedauern würde sich in Grenzen halten..
Comments (0)