Die neue Bundesligasaison steht vor der Tür. Und wie in jedem Jahr werden einige Trainer im Laufe der 34 Spiele ihren Arbeitsplatz räumen müssen. Sei es, dass sie die in sie und ihre Mannschaft gesteckten Erwartungen nicht erfüllen können, oder dass sie wegen persönlicher Differenzen gehen müssen: Trainerwechsel gehören unzertrennlich zum Fußball dazu. Natürlich sind die Wahrscheinlichkeiten unterschiedlich groß, am Ende der Saison noch beim selben Arbeitgeber beschäftigt zu werden. Im folgenden teile ich die 18. Bundesligatrainer in drei Kategorien ein, um meine Einschätzung zur Situation der Herren zu geben.
Wird das Saisonende wohl kaum bei seinem aktuellen Verein erleben
- Klaus Augenthaler, VfL Wolfsburg
- Petrik Sander, Energie Cottbus
- Falko Götz, Hertha BSC Berlin
- Marcel Koller, VfL Bochum
- Peter Neururer, Hannover 96
- Friedhelm Funkel, Eintracht Frankfurt
- Armin Veh, VfB Stuttgart
Hat ordentliche Chancen, die Saison zu überstehen
- Thomas Doll, Hamburger SV
- Dieter Hecking, Alemannia Aachen
- Thomas von Heesen, Arminia Bielefeld
- Jupp Heynckes, Borussia Mönchengladbach
- Hans Meyer, 1. FC Nürnberg
- Michael Skibbe, Bayer 04 Leverkusen
- Bert van Marwijk, Borussia Dortmund
- Mirko Slomka, FC Schalke 04
Beinahe unkündbar
- Jürgen Klopp, FSV Mainz 05
- Felix Magath, FC Bayern München
- Thomas Schaaf, SV Werder Bremen
Wer weiß, wahrscheinlich wird die Realität dieser Einschätzung einen Strich durch die Rechnung machen und Felix Magath wird nach sechs Spieltagen gefeuert..
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