Gerne rede ich mir ja ein, dass Schach ein Sport ist, dessen Ausübende überdurchschnittlich gebildet sind. Wahrscheinlich ist das wirklich pure Einbildung, zumindest bemüht sich der Deutsche Schachbund nicht, diese gewagte These zu untermauern.

Deppenleerzeichen beim Deutschen Schachbund sind ja schon schlimm, aber auch die alte Faustregel „Subjekt – Prädikat – Objekt“ wird schlicht ignoriert.
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