Ich frage mich immer wieder, wie es passieren kann, dass Werbetreibende, Kaufleute und andere auf Öffentlichkeit bedachte Personen sich für gutes Geld Transparente, Schilder oder Plakate anfertigen lassen, auf denen dann die deutsche Sprache mit Füßen getreten wird. Besonders häufig fällt mir der falsch gebildete Genitiv auf. So auch bei Herrn Beutel, der Bratwürste unters Volk bringen möchte:
Eins muss man Herrn Beutel lassen: er ist konsequent. An seiner Würstchenbude wiederholt er diesen Fehler, ergänzt ihn aber durch ein Deppenleerzeichen (welches aber auch der Konstruktion geschuldet sein könnte).
gesehen an der Waldbühne Heessen
15:06, 4. August 2007Verstand in Gefahr?! /
Der geneigte Leser meines Blogs weiß, dass ich mich gerne über Händler amüsiere, die für viel Geld Plakate, Transparente, Visitenkarten oder ähnliches produzieren lassen, die dann übelst fehlerbehaftet sind.Eine örtliche Spielhalle hat offenbar große Vorb
21:50, 25. Juli 2014Defender /
Es ist erlaubt ein Apostroph an den Namen zu setzten, wenn ein Geschäft angepriesen wird.
Der Herr Beutel hat nichts falsch gemacht!