Eine gewisse Ashley Alexandra Dupré erlangt momentan ein wenig C-Prominenz, indem sie ihre Arbeit macht bzw. gemacht hat. Pikanterweise arbeitete die gute Frau nicht als Schuhverkäuferin, sondern als Edel-Callgirl. Das ist nicht weiter verwerflich, aber da auch der inzwischen ehemalige Gouverneur von New York zu ihren Kunden gehörte, durfte Frau Dupré nun ein wenig Medienrummel geniessen.
Das wäre eigentlich nicht berichtenswert, wenn nicht Frau Dupré über Fernsehauftritte und Coverstories hinaus auf einem völlig anderen Gebiet erfolgreich würde. So verkauft sich ihre Musik plötzlich wie warme Semmeln, einzig, weil sich viele Leute für die Edelhure interessieren. Das scheint mir eine interessante Form von Cross-Promotion zu sein. Oder wie heißt der Fachausdruck für dieses Phänomen?
Ich glaube, ich muss auch mal einen Skandal verursachen. Vielleicht hört dann mal jemand meine Musik..
Comments (0)