Steam schnürrt manchmal Spielepakete, um so mehrere Spiele zu einem günstigen Kurs an den Spieler zu bringen.
Warum ich aber in diesem Fall das Paket kaufen soll, bleibt mir unklar.
Steam schnürrt manchmal Spielepakete, um so mehrere Spiele zu einem günstigen Kurs an den Spieler zu bringen.
Warum ich aber in diesem Fall das Paket kaufen soll, bleibt mir unklar.
Steam macht momentan einen „Summer Sale“, d.h. alle möglichen Spiele werden für einen kleinen Preis an den Kunden gebracht. Nicht immer ist aber diese Preisgestaltung für den geneigten Käufer nachvollziehbar.
Wenn ich mir die Leistungsbeschreibungen anschauen, frage ich mich, wo der Unterschied zwischen der ersten und der dritten Position liegt. Und warum sollte ich die dritte Position kaufen, wenn es die erste gibt? Und dann ist da noch die Tatsache, dass es das Spiel bei Amazon für 2,99€ gibt..
Seltsam, seltsam.
Im letzten Jahr hat Facebook dutzende Optionen eingeführt, sein Geschlecht zu beschreiben. Auch wenn ich bis heute nicht verstehe, wie man aus so einer simplen Sache etwas derart kompliziertes machen kann, so sehe ich die Auswirkungen auf der Facebook-Seite der Freilichtbühne Werne.
Da fehlt doch glatt ein Prozentpunkt, der sich mit Sicherheit auf die vielen Geschlechter verteilt. Allerdings ist es von Facebook extrem inkonsequent, in ihren Statistiken nur Frauen und Männer auszuweisen.
Es könnte sich aber natürlich auch nur um einen Rundungsfehler handeln.
Das dauert wohl noch etwas. :/
Ich war gestern Abend bei einer Wrestlingveranstaltung der WWE in Dortmund. Als Besonderheit bot die Wrestlingliga den Fans an, dass sie via Twitter sich für eine Art des Damenmatches entscheiden dürfte. Zur Wahl standen eine Eins-gegen-Eins-Match oder ein Sechs-Damen-Match. Von der Sinnhaftigkeit abgesehen, zu fragen, ob das zumeist männliche Publikum lieber zwei leichtbekleidete Damen sehen wolle oder doch lieber sechs, scheint diese Umfrage die Wrestlingmacher auch mathematisch zu überfordern.
Regelmäßig wurden Zwischenstände dieser Wahl angezeigt. Dabei war in der Halle auch dieses Bild zu sehen:
Goodreads unterschlägt in der Übersicht doch glatt ein gelesenes Buch:
Und ich dachte, der Zahlenraum von 1 bis 10 sei überschaubar..
Ich bin momentan genauso erfolgreich wie Borussia Dortmund: 0,7 Punkte je Spiel lautet meine dokumentierte Ausbeute.
Allerdings stehe ich mit dieser Ausbeute NICHT auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Da habe ich doch glatt Todoist erwischt, wie dieses Tool sich in den Niederungen der Mathematik verirrt.
6253 – 3 sind nicht ganz 6251.
Ich habe neulich gelesen, dass der Euro gegenüber den anderen Währungen dieser Erde erheblich an Wert verloren habe. Dass es aber so deutlich ist, konnte ich ja nicht ahnen.
Dollarpreis eines Scanners:
Und der Preis in Euro:
Um es in Zahlen festzuhalten: für Evernote sind 1$ = 1,20€. Momentan liegt der „echte“ Wechselkurs etwa bei 1$ = 0,79€.
Bei chess24 kommt man bei bei derselben Rechnung auf unterschiedliche Ergebnisse: