„Doppelt hält besser“ denkt man sich bei Facebook:
Nachricht von WhatsApp?!
Diese tolle Nachricht hat nur einen Haken: ich habe gar kein WhatsApp installiert und möchte es auch nicht haben.
Hallo m ,
eine Whats-App-Nachricht von Emily Horn konnte Dir nicht auf Dein Handy zugestellt werden.
Emily Horn hat am 21.06.2015 geschrieben:
„Hey Süßer, meld Dich doch endlich mal wieder ich bin echt total gei[…]“
(Nachricht gekürzt)Klicke hier, um die ganze Nachricht zu lesen:
http://www.whtsapp.biz/*****
Viele Grüße,
Dein Whats-app-Nachrichten Serviceteam—
Wenn Du diese Benachrichtigungen nicht mehr haben möchtest, schalte Sie auf Whatsapp bitte aus. Klicke dazu diesen Link:
http://www.whtsapp.biz/abm/*****
Ok, wenn man sich die URL, auf die die Links verweisen, genauer anschaut, könnte man skeptisch werden, ob die Nachricht wirklich von der Facebook-Tochter kommt, aber es könnte sich ja auch im einen Tippfehler handeln.
Mann oder Frau?
Im letzten Jahr hat Facebook dutzende Optionen eingeführt, sein Geschlecht zu beschreiben. Auch wenn ich bis heute nicht verstehe, wie man aus so einer simplen Sache etwas derart kompliziertes machen kann, so sehe ich die Auswirkungen auf der Facebook-Seite der Freilichtbühne Werne.
Da fehlt doch glatt ein Prozentpunkt, der sich mit Sicherheit auf die vielen Geschlechter verteilt. Allerdings ist es von Facebook extrem inkonsequent, in ihren Statistiken nur Frauen und Männer auszuweisen.
Es könnte sich aber natürlich auch nur um einen Rundungsfehler handeln.
Februar 2015 @ Facebook
Ein anstrengender Februar ist vorüber. Meine Social-Media-Aktivitäten haben ebenso wie die hiesigen Beiträge erheblich unter der Anstrengung des Monats gelitten. Dennoch ist einiges zusammen gekommen.
Dezember 2014 @ Facebook
Auch im Dezember war ich in den sozialen Medien aktiv und liefere hier eine Zusammenfassung dieser Aktivitäten.
November 2014 @ Facebook
Facebook liest mit
Die Leute haben offenbar ein hohes Gottvertrauen, dass Facebook ihre Beiträge nicht nur speichert, sondern auch aktiv mitliest und entsprechend reagiert.
Sofern Facebook diese Vergewaltigung der deutschen Sprache überhaupt richtig auswerten kann, wäre die logische Konsequenz doch die Kündigung des postenden Accounts. Wer nicht mit den Bedingungen von Facebook einverstanden ist, soll es halt lassen. Schließlich gibt es kein Menschenrecht auf Facebooks Dienstleistung.
September 2014 @ Facebook
Ein weiterer Monat ist vorbei. So ruhig wie hier war es auch in „meinen“ sozialen Netzwerken – fast zumindest.