„Poposex“ ist weiter top

Nicht ganz vereinbar mit meiner Altersfreigabe für diese Seiten ist die Erkenntnis, dass auch in den ersten Tagen des Jahres 2009 der Top-Suchbegriff, der Besucher hierhin führte, das schöne Wort "poposex" ist. Darüber hinaus scheinen sich momentan einige Menschen mit dem Thema "Verschwörungstheorie rund um Dieter Baumann" auseinanderzusetzen. Wem´s gefällt..

Comments (4)

  1. 10:16, 13. Januar 2009Magnus  / Antworten

    Ja, ich weiß auch noch, woher das Wort stammt…in Verbindung mit dem Begriff „Wolliballa“.

    In den Kommentaren zu dem damaligen Eintrag verwies ich auf meine Radiosendung und erwähnte eine junge Autorin, die dort zu Gast war.
    Gibt man jetzt ihren Namen als Suchbegriff bei google ein, erscheint Dein Blogeintrag.
    Unwissende mögen jetzt Poposex mit ihr in Verbindung bringen, was aber falsch wäre, weil sie eher das Geschlecht ohne Werkzeug für Poposex bevorzugt.
    Vieleicht könntest Du meinen Kommentar unter dem Wolliballa-Blog löschen.

    Diesen hier vielleicht auch.

  2. 11:49, 13. Januar 2009MG  / Antworten

    Das erklärt meine Verwirrung bei der Durchsicht meiner Logfiles.

    Allerdings fürchte ich, dass das Kind schon im Brunnen schwimmt. Eine Löschung der Kommentare dürfte nicht mehr helfen, da Google ja schon weiß, wo man Informationen zu dieser Dame findet. Es ist ja nicht so, dass Google täglich alle Beiträge indiziert.

  3. 15:11, 13. Januar 2009Magnus  / Antworten

    Was habe ich da nur wieder angerichtet?!
    Wenn das junge Mädel einst zu literarischem Weltenruhm gelangt, wird man sie auf ewig mit Poposex verbinden…

    Obwohl…so hat Charlotte Roche hunderttausende Bücher verkauft…

  4. 14:02, 14. Januar 2009MG  / Antworten

    Sieh es mal anders:

    Kommt die junge Dame zu Weltruhm, werden andere Seiten und Blogs ausführlich über sie berichten. Deren Google-Gewichtung wird dann deutlich höher sein als die meiner bescheidenen Seite. Das bedeutet, im Fall der plötzlichen Berühmtheit würde eine Google-Suche zuerst zu anderen Seiten führen als hierher.

    Bleibt aber die breite Anerkennung aus, ist es auch egal.

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