Käuflicher Erfolg?

Gestern schied der FC Chelsea London aus der UEFA-Champions-League aus. Die teuer zusammengekaufte Truppe konnte nicht so recht überzeugen und verlor im Elfmeterschießen gegen den FC Liverpool. Da es auch in der Meisterschaft nicht zu gut aussieht, muss man wohl von nicht erfüllten Erwartungen sprechen.

Nun liest man allerdings, dass der FC Bayern sich angeblich mit Miroslav Klose über einen Wechsel einig sei. Auch Luca Toni soll an die Isar wechseln. Und weitere große und teure Namen schwirren im Raum herum..

Vielleicht sollte Herr Hoeneß das Beispiel "Chelsea" als Lehre nehmen: sportlicher Erfolg ist nicht käuflich.

Comments (2)

  1. 07:35, 2. Mai 2007herbert  / Antworten

    Aber immerhin hilft Geld, die Konkurrenz zu schwächen und das ist doch auch schon was.

  2. 12:53, 2. Mai 2007Marcus  / Antworten

    Naja, Spieler einzukaufen, damit die Konkurrenz sie nicht einsetzen kann, ist zwar auch eine Taktik, hilft aber nicht, auf der Gewinnerseite zu stehen. Und auf Dauer ist eine solche Taktik auch für den FC Bayern schwer finanzierbar.

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