iPhone dank T-Mobile keine Alternative

Eigentlich hätte man ja erwarten dürfen, dass T-Mobile als Alleinvertreiber des Apple iPhone einen schönen Bund an Tarifen schnürt, um dieses vermeintliche Wundergerät in der gesamten Bevölkerung abzusetzen. Tja, falsch gedacht..

So ist der Tarifdschungel mit drei Optionen zwar relativ übersichtlich, aber monatliche Grundpreise von 49.-, 69.- bzw. 89.- Euro schrecken einen Wenigtelefonierer wie mich sofort ab. Momentan zahle ich 15.- Euro im Monat und verbrauche die Inklusiv-SMS bzw. -Minuten nicht.

Die Datenfunktionalität hätte das iPhone retten können, aber hier hat sich T-Mobile entschlossen, Datendrosseln einzuarbeiten, was vielen potentiellen Käufern die Lust an dem Gerät zerschlägt.

Da braucht es eigentlich nicht noch weiterer Gründe – für mich ist das iPhone keine Alternative, den T-Mobile-Tarifen sei Dank.

Comments (3)

  1. 15:53, 30. Oktober 2007Will kostenlos spielen  / Antworten

    Die Tarife von T-Com sind wirklich schlecht zusammengestrickt. 50Euro als günstigster Tarif ist wirklich eine Frechheit.

    Das Gute ist, dass es ja schon hacks gibt, mit denen man das IPhone auch mit anderen Anbietern benutzen kann. Es gibt dann zwar eischränkungen beispielsweise bei I-Tunes, aber im groben und ganzen bekommt man dann sogar mehr Funktionen auf dem Handy, als beim Original.

    Gruß
    Gabi

  2. 16:24, 30. Oktober 2007Bert Nase  / Antworten

    Schön wärs mit den Hacks. Die ersten gehackten IPhones hat Apple sofort per Softwareupdate unbrauchbar gemacht. D.h. die Teile lassen sich noch nichtmal mehr einschalten!

  3. 07:51, 31. Oktober 2007MG  / Antworten

    Naja, zum einen sagst du selbst, dass es gewisse Einschränkungen in der Funktionalität gibt, wenn man diese Hacks anwendet. Viel entscheidender ist aber, dass man von Apples Updates ausgeschlossen wird, da diese unvorhersehbare Auswirkungen bei iPhones haben, die entsperrt wurden.

    Außerdem: ob ich unbedingt irgendwelche Hacks aus teilweise dubiosen Quellen auf ein solches Stück Technik spielen würden, wage ich zu bezweifeln.

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