Gesehen und gewundert

In meiner Heimatstadt wird seit gestern eine stark befahrene Straße erneuert. Das ist natürlich eine feine Sache, auch wenn das ganze natürlich mit einigen Verkehrsbehinderungen einhergeht. Da ich täglich diese Straße nutze, wird mich das sicherlich auch einige Male zum Verzweifeln bringen. Gestern allerdings hielten sich Rückstauungen und ähnliches aber in Grenzen. Vier Wochen soll die Fahrbahnerneuerung dauern – eine optimistische Planung.

Besonders faszinierend finde ich dabei, dass am ersten Bautag nichts anderes gemacht wurde, als erst einmal eine Straßenseite komplett abzusperren, neue Fahrbahnmarkierungen anzubringen und einen Container für die Bauleitung aufzustellen. Leistungs- und Zeitdruck sieht anders aus..

Comments (2)

  1. 07:17, 29. Juli 2008Julia  / Antworten

    Ach wie gut das ich so selten da lang muss ^^
    Ich habe schon eine nervtötende Baustelle auf dem Weg zur Arbeit und die reicht mir völlig. Von daher möchte ich dir mein tief empfundenes Mitleid ausdrücken. (und in vier Wochen schffen die das nie!)

  2. 08:31, 29. Juli 2008Psy Chotic  / Antworten

    Die „Baustelle“ muß erst seitens der Absperrung und Verkehrsführung abgenommen werden, bevor dort jemand anfängt (Arbeitsschutz), das ist vollkommen normal.

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