Ein „Superstar“ weniger

Ein gewisser Max Buskohl hat die Casting-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" verlassen. Die verschiedenen Quellen streiten sich darüber, ob er nun freiwillig ausgestiegen ist oder gefeuert wurde. Auch darf man darüber diskutieren, ob man Herrn Buskohl zu seiner neu gewonnenen künstlerischen Freiheit gratulieren soll oder ihm eine verpaßte finanzielle Sicherheit vorhalten muss.

Wirklich interessant ist die Bekanntgabe dieser Entscheidung: kurz nach der letzten Sendung am Samstag wurde dieses Skandälchen bekannt gemacht. Das nenne ich strategisch klug: so konnten noch alle Teenies für "ihren" Max anrufen (~0,50 ? / Anruf) und man hat gleich die großen Schlagzeilen für die nächste Show. Hut ab, RTL.

Bei diesem letztlich völlig unwichtigen Tam-Tam geht irgendwie unter, dass Heinz Henn (Juror bei genannter Sendung) seinem Kollegen Dieter Bohlen eine Profilneurose bescheinigt. Als hätten wir das nicht längst gewußt..

Comments (2)

  1. 20:12, 25. April 2007Magnus  / Antworten

    Du musst unbedingt aufhören, Dich mit solch unwichtigen Themen zu befassen.

    DU hast ja noch die Wahl, ich dagegen muss mich für „attitude“ damit herumschlagen.

    Ich sage Dir, zu hohe Dosis unwichtiger Firlefanz aus dem Showbiz kann dazu führen, dass sich Dein gehirn auflöst!

    Also, unbedingt Nachrichten meiden in denen Worte vorkommen wie „Bohlen“, „Hilton“, „Spears“, „Popstars“ oder „Topmodel“!

  2. 06:08, 26. April 2007Marcus  / Antworten

    „Ich sage Dir, zu hohe Dosis unwichtiger Firlefanz aus dem Showbiz kann dazu führen, dass sich Dein gehirn auflöst!“ (Zitat Magnus)

    Dann paßt der Beitrag doch eigentlich perfekt auf diese Seiten. 🙂

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