Böse mp3s!

Wenn sich die Rechtsauffassung des Musiklabels Atlantic durchsetzt und das Rippen einer CD ins mp3-Format ein ausreichender Verdacht für einen Verstoß gegen das Urheberrecht ist, dann werde ich wohl ein Problem bekommen.

Zum Glück bin ich dann damit wohl nicht allein.

Comments (3)

  1. 14:53, 11. Dezember 2007Future of News - Tägliche Hard- und Softwarenews  / Antworten

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  2. 17:36, 25. April 2010dave  / Antworten

    soweit ich das richtig geleseen hab, ist die anschuldigung, das eine cd nach mp3 geripped wurde UND anschliessend in einen share ordner kopiert wurde. logisch das eine privatkopie in nem kazaa-share-ordener nicht mehr autorisiert zu nennen ist…

    hat sich also nichts geaendert, ausser vllt der traffic auf einigen blogs mit reisserischen berichten, welche gewisse aktuelle keywords enthielten?

  3. 17:52, 25. April 2010MG  / Antworten

    Tatsächlich ging die Argumentation der Labels dahin, dass schon das Rippen bzw. der Wandel ins mp3-Format die klare Willenbekundung ist, die Musik illegal weiterzugeben. Das ist den beiden Links auch so zu entnehmen.

    Zwar ging es im RIAA-Fall zuerst um die Tatsache, dass die mp3s im KaZaa-Ordner gelandet waren, doch dann wurde die Argumentation um die Verwerflichkeit des Rippens erweitert.

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